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Schweizerische Gesellschaft für Höhlenforschung, Herzlich willkommen beim Dachverband der Schweizer Höhlenforscher!

Französischer HABE-Preis 2023

Die Kommission für Karst- und Höhlenschutz der UIS freut sich, Euch die Eröffnung des HABE-PREISES 2023 bekannt zu geben.

Der Preis wurde in Erinnerung an und zu Ehren von Dr. France HABE aus Slowenien, Ehrenvorsitzender der Schutzabteilung der ISU (1973-1997), benannt.

Das Ziel dieses mit 300€ dotierten Preises ist es, den Schutz von Karst und Höhlen zu fördern. Ihr natürliches Erbe ist eine immer reichhaltiger werdende Quelle bewährter Informationen über die Geschichte unseres Planeten und der Menschheit, die es uns ermöglicht, überlegter, effektiver und nachhaltiger für die Zukunft unserer Umwelt zu handeln.

Die vollständigen Reglemente finden sich in Englisch, Französisch und Spanisch auf der UIS-Website:
http://uis-speleo.org/index.php/karst-and-cave-protection-commission/

Fünftes «Höhlentier des Jahres» in der Schweiz - der Feuersalamander

Im Jahr 2023 wirbt der Feuersalamander als Botschafter für mehr Forschung und Einsatz beim Aufbau von umfassenden Kenntnissen zu den unter Tag lebenden Tierarten.

Von den bis heute weltweit bekannten 13 Unterarten leben der Gebänderte Feuersalamander (Salamandra salamandra terrestris) und der Gefleckte Feuersalamander (Salamandra salamandra salamandra) in der Schweiz. Die Tiere besiedeln das ganze Jahr über unsere Höhlen, Bergwerksstollen und andere unterirdische Hohlräume. Den bis zu 20 cm langen und maximal 50 g schweren Feuersalamandern kommt die allgemein hohe Luftfeuchte in Höhlen zugute, die sie vor dem Austrocknen schützt. Die aktuelle Gefährdungssituation durch den sich aus Mitteleuropa nähernden, gefährlichen Hautpilz Batrachochytrium salamandrivorans sowie die Tatsache, dass die Tierart auch für den Laien leicht erkennbar ist, führten dazu, dass diese Tierart zum "Höhlentier des Jahres 2023" gewählt wurde.

Jugend & Höhlenforschung - Ein Erfolgsrezept!

Muschelloch Wellengang, entdeckt am 11. September 2021

In den letzten Jahren erreichte ein aktives und leistungsstarkes Nachwuchshöhlenforscher-Team, bestehend aus vier Zentralschweizern und zwei Bernern im Alter zwischen 15 – 21 Jahren, im Rahmen von selbstständig durchgeführten, teilweise sehr langen Touren beachtliche Erfolge & Resultate. In ihrem Stammgebiet konnten sie in den letzten anderthalb Jahren während zahlreichen, teilweise bis zu 18 Stunden dauernden Vorstössen 2.5 km Neuland vermessen und über 800 m nachvermessen.

Hier geht's zum vollständigen Bericht

Höhlentier des Jahres 2022

Kleine Hufeisennase

Mit der Wahl der Kleinen Hufeisennase will die Schweizerische Gesellschaft für Höhlenforschung SGH darauf hinweisen, dass gerade bei der Erforschung der unterirdischen Ökosysteme und der darin vorkommenden Arten noch ein enormer Handlungsbedarf besteht.

Die Kleine Hufeisennase (Rhinolophus hipposideros) wurde in der im Jahr 1797 publizierten «Naturgeschichte der Thiere Deutschlands» vom deutschen Naturwissenschaftler Moriz Balthasar Borkhausen erstmals erwähnt und 1800 vom Zoologen Johann Matthäus Bechstein wissenschaftlich beschrieben. Die Art gehört zur Familie der Hufeisennasen (Rhinolophidae), die in der Schweiz mit zwei Arten vertreten ist. Die Kleine Hufeisennase wird auf der Europäischen Roten Liste als "potenziell gefährdet", auf der Schweizer Roten Liste jedoch als "stark gefährdet" eingestuft. Sie ist eine prioritäre Art auf nationaler Ebene.

Kleine Hufeisennasen sind typische Höhlenfledermäuse, die vor allem Winterquartiere in Karstgebieten aufsuchen. Diese Tatsache führte dazu, dass diese Fledermausart zum "Höhlentier des Jahres 2022" gewählt wurde. Die Hufeisennase steht für eine grosse Zahl von Tierarten, die auf geschützte und frostfreie Rückzugsorte unter Tag angewiesen sind.

Weitere Infos finden sich unter cavernicola.ch!

  1. Erste Ergebnisse eines Wassermarkierversuches im Klein Melchtal (OW)
  2. 13. September: Feier des Internationalen Jahres für Höhlen und Karst am UNESCO Hauptsitz
  3. Wie erklärt sich die Begeisterung für Höhlen? Eine Umfrage aus den Jahren 2019/20 gibt darauf Antworten.
  4. Shortcuts

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